Die Marke als Summe der Vorurteile | 09. September 2020
Jedes mal, wenn wir in Kontakt mit einer Person, einem Unternehmen, einem Ort oder einem Produkt treten, bilden wir uns aufgrund unserer Erfahrungen ein Urteil. So entsteht in uns der Eindruck, das Bild das wir mit uns tragen.
Die Soziologen Errichiello und Zschiesche haben von diesem Phänomen in ihrem Standardwerk das Prinzip – und damit eine gängige Definition der Marke abgeleitet, die besagt: «Eine Marke ist die Summe der Vorurteile über die Leistung eines Unternehmens in den Köpfen der Kunden und der Öffentlichkeit.»
Aus diesem Grund wird es verständlich, warum es unendlich hilfreich und gewinnbringend sein kann, den eigenen Fingerabdruck, die eigene Identität –die eigene DNA – sprich: die eigene Marke genau zu kennen, um gezielt ein positives Vorurteil im Markt zu installieren.
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